Utiliser "glauben an" dans une phrase
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glauben an
1. Warum versprach ein Mann, sich zur Verfügung der Polizei zu halten, und verschwand dann spurlos? Warum erschütterte ihm Alec Grangas selbst den Glauben an seine Unschuld?
2. „Jenny hätte nie daran gedacht, aus dem Leben zu scheiden, wenn diese Clique nicht ihren Glauben an das Gute im Menschen restlos zerstört hätte! Für mich, war und ist jeder einzelne von ihnen ein Mörder
3. „Ich will dir nicht deinen Glauben an Monika nehmen
4. „Sie glauben an ein Attentat?“ fragte sie mit blassen Lippen und weit aufgerissenen Augen
5. Wenn wir erfolgreich sind, haben wir den Gegner etwas aufgehalten, scheitern wir, verlieren wir nicht nur eine Schlacht, einen Krieg, eine Stadt und ein Königreich, sondern auch den Glauben an uns selbst! Illian darf nicht fallen! Um es auszusprechen: Wir brauchen die Kronstadt, um den Feind dort zu binden, bis die zweite Legion einsatzbereit ist
6. »Umso wichtiger ist es, im Glauben an die Dreieinigkeit gegen eine solch dunkle Macht gewappnet zu sein
7. Hätte sie sich doch bloß die Zunge abgebissen und Kisrah in dem Glauben an den guten Geoffrey ae’Magi gelassen, anstatt Wolf dermaßen zu verletzen
8. »Götter gewinnen ihre Macht aus dem Glauben an sie
9. Die Bardin begann zu singen, hob ihre Stimme über die Trommel und das unheimliche Schweigen der Gegner, sang davon, wie die Legion im Glauben an die Götter sicher stand, dass das Banner niemals fallen würde
10. Auch wenn die Düsterzone mir meine Kräfte auszehrte und mir manches Mal den Glauben an mich selbst nahm – diese drei ungeschlachten Gesellen dort draußen werden nicht über mich triumphieren!
11. Überwiegend konnten sie sich auf den allgemeinen Unglauben an das Übernatürliche verlassen, vor allem hier im Nordwesten mit all seinen Bigfoot-Geschichten
12. So wie Oomyd! Auch Oomyd war der Finsternis hörig und wurde von Caeryll mit dem Glauben an das Licht erfüllt!
13. Es stellt mehr als eine bloße Kulisse dar; es steht für meinen Glauben an die Machbarkeit des Unmöglichen
14. »Es sei denn, jemand ist bei ihm, der ihm den nötigen Halt, den Glauben an das Gute in die ihm innewohnende Kraft zurückgibt
15. Er beschloß, so lasen wir es, weit in der fremden Welt abermals einen Orden zu gründen, der dafür sorgen sollte, den Glauben an den Lichtboten und dessen Wiedererscheinen zu verbreiten
16. »Aber ich denke, es wird besser sein, Ranky ihren Glauben an den Drachentöter nicht zu nehmen
17. Nur du, in dessen Herzen eine so starke Sehnsucht nach der Tochter des Kometen ist, und der du einen so festen Glauben an Fronja hast, kannst ihr jetzt noch helfen! Mit jedem Atemzug, den du aber zögerst, wird die Gefahr größer, in der sie schwebt!
18. Aber ich finde es sinnlos, uns einen Vortrag über Ihren Glauben an den Marxismus-Leninismus zu halten
19. Ich möchte nicht, dass sie die Geduld, das Interesse und den Glauben an meine Genesung und ihren Beitrag dazu verliert
20. Ich hatte im Magazin der ZEIT einen guten und nicht einmal ironischen Beitrag gelesen, der sich mit Leuten beschäftigte, die dem Glauben anhingen, erstens seien unsere Lebensversicherungen demnächst nichts mehr wert, zweitens tauge unsere Währung nichts mehr, drittens steuerten uns internationale Banker mit irrer Geschwindigkeit in die allerletzte große Krise, und viertens sei es deshalb dringend geboten, Lebensmittelkonserven in größeren Mengen zu kaufen und im Keller zu stapeln, sowie auch die letzten handtuchgroßen Grünflächen vorzubereiten, um für den Notfall Kartoffeln und Tomaten anzubauen
21. Ich bin nicht imstande, die eine Sache zu tun, für die ich Gott mein Leben zu geben geschworen habe; ich kann ihnen keinen Glauben an sich selbst schenken
22. »Die spanische Inquisition hatte den Glauben an einen präkolumbischen Kontakt zur Ketzerei erklärt, die mit dem Tod auf dem Scheiterhaufen zu ahnden sei
23. »Wir Sizilianer sind abergläubisch und glauben an Gespenster
24. »Wir wollen zu Kiera, verstehen Sie? Wir glauben an sie
25. »Sie glauben an einen Gott
26. Nur hat das nichts mit dem Glauben an Gott zu tun
27. Ihren Glauben an das wenige Menschliche, das die Qualen des Fegefeuers im Jenseits überstanden hatte
28. Die Worte der jungen Frau hatten seinen Glauben an den Freund bestätigt
29. Dies wird durch unseren Glauben an den Pantheon ausgedrückt, doch was ist mit den sterblichen Rassen, den vernunftbegabten Wesen – den Menschen und den Rassen der Elfen und Zwerge, der Gnome und Halblinge, der Goblins und Riesen? Hier verliert die Frage an Eindeutigkeit, das Absolute verwischt
30. Sie hatte so viel mehr zu verlieren gehabt als er, und doch hatte sie seinen Glauben an die Welt neu belebt
31. Jule Pfeffer, die ein wenig seitlich saß, fühlte sich hauptsächlich durch Moriks Verhalten seit seiner Ankunft in der Goldenen Bucht in ihrem Glauben an seine Aufrichtigkeit bestätigt
32. Dirk graute bei der Vorstellung, dass diese Frauen einem Glauben anhingen, dem Menschenopfer als Vorwand für Mord dienten
33. Der Tod ist für immer, es sei denn, Sie glauben an die Inkarnation
34. Man sagt, de mortuis nihil nisi bene, aber in diesem Fall sage ich wie mein junger Blum: Gut, daß es ihn erwischte! Der Staat wird durch solche Männer verhöhnt, der Bürger verliert den Glauben an die Stärke und Strenge des Staates
35. Das ist der gefährlichste Moment, der Moment, in dem es sein kann, dass du den Glauben an dich selbst verlierst und zauderst
36. Er war überzeugt gewesen, auch wenn er es niemals zuzugeben gewagt hatte, dass er für seinen unerschütterlichen Glauben an seine wertvollen Grundsätze einst die wohlverdiente Belohnung erhalten würde
37. »Sie glauben an den Mond
38. Montolio war es gewesen, der Drizzt den Glauben an eine Gottheit gelehrt hatte, die die gleichen Gefühle verkörperte, die Drizzts Herz bewegten, und die gleichen Regeln, die auch das Gewissen des abtrünnigen Drows beherrschten
39. »Aber Sie glauben an mich, oder nicht?«, drang sie mit heiserer Stimme in ihn, wobei sie sich auf Tathals äußerst effektive Anwendung von willenbrechender Dominierung im sechsundzwanzigsten Traum besann
40. Mit dem Glauben an dies eine werde ich scheiden
41. Er hatte den Glauben an den Mythos verloren, dass Menschen in Berufsgruppen, in denen sie tagtäglich von Lügen umgeben waren, diese mit der Zeit erkennen könnten
42. Zuvor nahm ich an, dass mein Mangel an Angst mit so etwas wie dem Glauben an ein höheres Wesen zusammenhing, an eine Gottheit, ein Leben nach dem Tod
43. Herzog Kalas, der schon vor langer Zeit den Glauben an die abellikanische Kirche und überhaupt jeden Glauben verloren hatte, glaubt in mir die Verheißung – oder doch zumindest die Hoffnung – auf Unsterblichkeit zu erkennen
44. Dabei hatte Zavala einen nahezu blinden Glauben an Austins Fähigkeiten entwickelt
45. Deine Stärke liegt im Körperlichen, unsere im Glauben an uns selbst
46. Bist du durch deinen ewigen Glauben an das Gute so blind, dass du nicht einmal diese schlichte Wahrheit erkennst?«
47. »Es geht nicht darum, dass wir uns als Richter über Leben und Tod aufspielen, sondern darum, dem einfachen Volk den Glauben an die Gerechtigkeit zurückzugeben
48. »Nehmen sie Euren Glauben an?«, fragte Teydru, und sein Tonfall sagte den Mönchen, dass er dies auch nicht für einen winzigen Augenblick glaubte
49. Die goldene Brücke, die Scheib ihr – noch im Glauben an eine Fahrt der kompletten Familie Stichler – baute, betrat Anni nicht
50. «Nur Verrückte glauben an Horoskope